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Apps, die blind bedienbar sind

Seit 2012 ist das IPhone mein ständiger Begleiter im Alltag. Damals hatte mich ein Freund darauf gebracht, und mir die Bedienungshilfen gezeigt, die das Gerät von Haus aus mitbrachte.

Vorher hatte ich ein handelsübliches Handy der Firma Nokia. Darauf wurde eine spezielle Software aufgespielt, die den Text auf dem Display in Sprache umwandelte. Damit war es möglich Nachrichten oder E-Mails zu verwalten, im Internet zu surfen oder Musik zu hören. Die Software kostete zusätzliches Geld, und war quasi ein Aton. Und dieses Handy hatte fühlbare Tasten.

Anfangs fürchtete ich mich ein bisschen vor meinem IPhone. Daher war es mir wichtig, dass ich eine Zweitkarte hatte, die in meinem alten Handy steckte. Falls etwas schief ging. In den ersten drei Wochen holte ich das IPhone nur hin und wieder aus der Schublade, um damit zu experimentieren. Das ging so lange, bis ich ein Gefühl für die Bedienung ohne fühlbares Display entwickelte. Ein weiteres Plus war die Bedienung von sozialen Netzwerken. Hatte ich diese vorher über den PC angesteuert, so konnte ich das mit dem Smartphone von überall her tun. Also auch ganz bequem vom Sofa aus.

Und so schlich sich das Smartphone immer stärker in mein Leben, und wurde mein Helfer im Alltag. Ich verbrachte viel Zeit damit neue Apps zu erkunden und mir Empfehlungen von anderen blinden Nutzern anzusehen. Im Laufe der nächsten Jahre erledigte ich immer mehr Aufgaben, die ich vorher auf dem PC erledigt hatte, über das IPhone. Denn dieses garantierte mir eine räumliche Unabhängigkeit.

Ich möchte meinen Lesern nachfolgend einige Apps vorstellen, die mich durch meinen Alltag begleiten. Dabei handelt es sich nicht nur um Apps, die für blinde und sehbehinderte Nutzer entwickelt wurden.

Die App Mbraille macht aus dem IPhone eine Braille Tastatur mit vollwertiger Textverarbeitung. Mit etwas Übung kann man darüber sogar die gesamte Bedienung des IPhone steuern.

Ich bin meistens mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Hier begleitet mich der Abfahrtsmonitor von Witali Aswolinskiy. Die App kann mich orten und mir die nächst gelegenen Haltestellen anzeigen, und deren Abfahrtstafel abrufen. Ich kann Haltestellen, die ich oft brauche, als Favoriten definieren, und sehr schnell darauf zugreifen. Diese werden mir in einer übersichtlichen Listenansicht angezeigt.

Blindsquare von MIPsoft ist eine Navigationshilfe für blinde Nutzer, die mir gerade in einer fremden Umgebung eine große Hilfe ist. Ich kann ein Restaurant, ein Hotel oder einen Bahnhof heraussuchen, und mir anzeigen lassen in welcher Richtung und wie weit entfernt dieser von mir ist. Und ich kann diese Informationen einer Navigationsapp übergeben, die mich hin navigieren kann.

Der KNFBReader ist eine sehr gute Texterkennungssoftware. Ich kann quasi ein Dokument fotografieren, und bekomme dessen Inhalt vorgelesen.

TapTapSee, CamFind Inc. beschreibt ein gerade gemachtes Foto in deutscher Sprache. Dies geschieht mit Hilfe von künstlicher Intelligentes.

Seeing AI von Microsoft Corporation vereint mehrere Funktionen in einer einzigen App. Es bietet eine Produkterkennung, eine Farbansage und eine Beschreibung von Dingen, die vor die Kamera gehalten werden. Auch Handschrifterkennung und eine Gesichtserkennung sind Teil dieser App, die noch nicht ganz ausgereift ist. Ich denke, dass da noch viel Potential dahinter steckt. Und ich wünsche mir, dass es diese App irgendwann auch in mehr Sprachen gibt.

Es gibt Situationen, die mit künstlicher Intelligenz nicht auskommen. Brauche ich eine sehende Hilfe, so kann ich diese per Videotelefonie abrufen. Das wird durch das Netzwerk und die App Be My Eyes ermöglicht. Weltweit stellen sehende Nutzer ihr Sehvermögen zur Verfügung. Fällt mir eine Schraube runter, die ich nicht alleine wiederfinden kann, so kann ich mein Gesprächspartner durch meine Kamera sehen, und mir dieses entsprechend mitteilen. Ich kann voreinstellen welche Sprache ich spreche, und werde nur mit Menschen verbunden, die dieselbe Sprache angegeben haben.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sicher werde ich irgendwann über weitere Apps schreiben, die mir helfen, mir gefallen oder auch nicht.

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Barrierefrei bloggen auf WordPress

Seit ich einen eigenen Blog betreibe, beschäftigt mich das Thema Barrierefreiheit immer wieder. Durch meine Arbeit lerne ich stets interessante Blogger kennen, deren Beiträge ich gerne verfolge, liken oder kommentieren würde. Ein Blog, der mehr Bilder als Text beinhaltet, ist für mich quasi nicht wahrnehmbar. Ein Beitrag, der durch ein grafisches Captcha geschützt ist, kann von mir nicht kommentiert werden. Und ein Beitrag, der so richtig schön kontrastarm gestaltet ist, mag für normal sehende Leser wunderschön aussehen. Für Leser mit einer Sehbehinderung ist es nur anstrengend. Als blendempfindliche Leserin kann ich ein Lied davon singen.
Ich weiß, dass hier kein böser Wille dahinter steckt, sondern einfach Unwissenheit über unseren Personenkreis. Daher möchte ich versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Auf meine Nachfrage hin hat Domingos de Oliveira mir den folgenden Text zur Verfügung gestellt. Er arbeitet als Dozent, Berater und Speaker zur digitalen Barrierefreiheit. Als einer der wenigen blinden Experten für Barrierefreiheit schreibt er
auf seinem Blog über Blindheit und Technologie.

WordPress ist sicherlich das beliebteste Blogging-System überhaupt. Ganz nebenbei hat es sich auch für viele Website-Anbieter zum bevorzugten Redaktionssystem entwickelt. In diesem Artikel erkläre ich, wie man mit WordPress barrierefreier werden kann.

Die Wahl des Themes
WordPress lässt sich als Framework betrachten, das sich an unterschiedliche Ansprüche anpassen lässt. Das gilt insbesondere für das Layout. Die Wenigsten werden sich mit den Standard-Themes von WordPress begnügen. Sie sind allerdings relativ barrierefrei. Bei Pressengers findet ihr eine Auswahl barrierefreier Themes.
Bei Themes von Dritt-Anbietern müsst ihr selbst prüfen, ob sie barrierefrei sind. Ist euch eine Website bekannt, die das Theme bereits einsetzt, könnt ihr diese automatisch mit einem Tool wie WAVE oder manuell mit einem Prüfverfahren
wie dem BITV-Test prüfen. Fragt ruhig auch bei dem Entwickler nach, ob das Theme barrierefrei ist. Vor allem, wenn das Theme kostenpflichtig ist, sollte der Entwickler solche Anforderungen berücksichtigen. Außerdem schafft ihr so ein Bewusstsein dafür, dass eine Nachfrage nach barrierefreien Themes besteht.
Entwickelt ihr selber ein Theme, bietet WordPress selbst Infos zur Barrierefreiheit. Den Link findet ihr am Ende des Artikels.

Texte
Der WordPress-Texteditor TinyMCE bringt leider nicht alle nötigen Funktionen zur barrierefreien Texterstellung mit. Es fehlen zum Beispiel Befehle für Zwischenüberschriften oder Abkürzungen. Die Auszeichnung von Zwischenüberschriften, Listen und weiteren Elementen erleichtert es Blinden zu erkennen, welche Aufgabe das Element hat. Ihr seht einen fett gedruckten und abgesetzten Text und wisst, dass das eine Zwischenüberschrift ist. Blinde nehmen das nicht wahr. Für ihre Hilfssoftware wird die Information, welche Aufgabe ein Stück Text hat, über HTML-Auszeichnungen vermittelt. Außer Zwischenüberschriften können auch Listen, Zitate sowie Abkürzungen ausgezeichnet werden.
Um diese Auszeichnungen mit einem grafischen Editor zu erstellen, benötigt ihr das
Plugin TinyMCE Advanced.
Wenn ihr ein wenig HTML beherrscht, benötigt ihr keinen weiteren Editor. Schaltet den Texteditor auf HTML um und gebt die entsprechenden Auszeichnungen händisch ein. Die wenigen Auszeichnungsbefehle sind schnell erlernt.

Bilder
WordPress bietet gute Möglichkeiten, Bilder mit alternativen Beschreibungen zu versehen. Das ist wichtig für Blinde oder Sehbehinderte, die das Bild nicht sehen oder nicht erkennen können.
Die Optionen zur Bildbeschreibung werden in der Mediathek in der rechten Spalte angezeigt. Ist das Bild ausgewählt, könnt ihr Alternativtext oder Titel festlegen.
Der Alternativtext wird Blinden vorgelesen. Der Titel wird angezeigt, wenn ihr mit dem Mauscursor über das Bild fahrt. Er richtet sich also eher an Sehbehinderte. Alternativtext und Titel dürfen identisch sein, da die Hilfssoftware von Blinden jeweils nur eines von beidem vorliest. Allerdings schlagen Plugins wie Access Monitor an, wenn die beiden Texte gleich sind. Das Tool geht in solchen Fällen davon aus, dass die Felder automatisch befüllt wurden.
Als Faustregel gilt: Blinde können das Bild nicht sehen und benötigen grundlegende Infos: Was ist überhaupt auf dem Bild zu sehen. Zum Beispiel „Das Diagramm zeigt die Geschäftsentwicklung 2015“. Die Werte dazu sollten natürlich in einer Tabelle oder im Fließtext stehen. Sehbehinderte haben eventuell Probleme, den Bild-Inhalt zu erkennen, ihnen hilft daher eine allgemeinere Beschreibung des Bildaufbaus. Zum Beispiel: „Das Säulendiagramm zeigt die Geschäftsentwicklung des Jahres 2015, die einzelnen Säulen bilden die Monate ab“. .

Plugins
Zuletzt möchte ich noch auf ein paar Plugins hinweisen, die eventuell hilfreich sind. Wer diese Plugins installiert, ist sicher nicht barrierefrei, umgekehrt muss man diese Plugins nicht installieren, um barrierefrei zu werden. Ich zeige lediglich, welche Möglichkeiten es gibt.Von allen genannten Plugins gibt es kostenlose Varianten. ReadSpeaker integriert eine Vorlesefunktion für eure Webseite. Die Sprachmelodie ist eher gewöhnungsbedürftig, es mag aber für manchen Lese- oder Sehbehinderten hilfreich sein. Es gibt eine kostenlose und eine kostenpflichtige Variante. Die kostenlose Variante ist beschränkt, was die Zahl der vorgelesenen Artikel angeht. Außerdem stehen weniger Optionen zur Verfügung. Der IT-Nachrichtendienst Heise Online bietet eine ähnliche Vorlesefunktion, ihr könnt sie dort ausprobieren.
Hurraki ist ein Wörterbuch, das Alltagsbegriffe in einfacher Sprache erläutert. Das
Plugin hurrakify ermöglicht es, sich zu einzelnen Begriffen aus einem Text Erläuterungen aus Hurraki anzeigen zu lassen. ,
Der
Access Monitor prüft eure WordPress-Inhalte auf Barrierefreiheit. Wie alle automatischen Testtools benötigt man Erfahrung mit digitaler Barrierefreiheit oder viel Zeit, um die einzelnen Fehlermeldungen nachvollziehen zu können. Das Tool kann euch auch nicht sagen, ob Bilder einen sinnvollen Alternativtext haben, das müsst ihr selbst entscheiden. Auch hier handelt es sich um ein Freemium-Modell. Es gibt eine kostenlose sowie eine kostenpflichtige Variante.
WP Accessibility rüstet eine Textvergrößerungsfunktion sowie eine Kontrastansicht für WordPress nach. Solche Funktionen waren früher der letzte Schrei in Barrierefreiheits-Kreisen, gelten aber seit einigen Jahren als unerwünscht. Es wird argumentiert, dass die Betriebssysteme, die Browser und die Hilfstechnik diese Aufgaben besser lösen als die fehleranfälligen Webseiten-Funktionen. Das ist sicherlich korrekt, aber es gibt tatsächlich noch Menschen, die nicht wissen, wie sie Text vergrößern oder eine kontrastreiche Ansicht aktivieren und sie sind dankbar für diese kleinen Hilfen. Und die Anderen nehmen auch keinen Schaden, solange die Regeln der Barrierefreiheit bei der Themegestaltung berücksichtigt wurden.

Zum Weiterlesen

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blind fernsehen oder ins Kino gehen

Heute beantworte ich in einem Workshop Fragen zu meiner Sehbehinderung. Ein Kind fragt mich, ob ich einen Fernseher besitze. Ja, tue ich. Erstaunen macht sich breit, bis ein Teilnehmer anmerkt, dass der Fernseher sicher für meine Kinder da ist. Nein, ist er nicht. Jedenfalls nicht ausschließlich. Denn auch ich sehe ab und zu fern, wenn mich eine Sendung, eine Serie oder ein Film interessiert.

Und auch das Kino ist inzwischen einen Ausflug wert. Während ich früher auch schon mal meine Begleitung nach dem Geschehen auf der Leinwand fragen musste, gibt es inzwischen Möglichkeiten auch ohne sehende Hilfe einen Fernsehfilm oder einen Kinofilm zu verfolgen. Darüber schreibt mein heutiger Gastautor Wilhelm Gerike.

Wenn’s laut ist, schießt James Bond, wenn’s leise ist, küsst er
Bei geburtsblinden Menschen nimmt man gemeinhin an, dass sie sich nicht für das Medium Fernsehen oder Kino interessieren. Bei mir – und bei sehr vielen von Geburt an blinden Menschen, die ich kenne, – ist dies anders: Wir interessieren uns dafür, was auf der Mattscheibe erscheint.
Meine frühesten Erinnerungen an Sendungen im Fernsehen gehen auf das Jahr 1974 zurück. Damals gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland die Fußballweltmeisterschaft. Ich kann mich vor allem gut an die künstlerischen Darbietungen vor dem Spiel und in der Halbzeitpause erinnern. Da gab es viel Musik und Tanz. Das Spiel mit dem Kommentar des immer etwas brummig wirkenden Rudi Michel habe ich mir viele Jahre Später auf DVD angesehen.
Natürlich gehörte die ZDF-Hitparade zu meinen Highlights: Eine Sendung, bei der mir nichts erklärt werden musste.
Sport im Fernsehen gehört seit meiner Kindheit zu meinen Leidenschaften. Ich habe gelernt, mich anhand der Geräusche zu orientieren. Am Leichtesten kann ich das am Verlauf eines Tennis-Spiels erklären: Der Aufschläger nimmt sich den Ball und lässt ihn auftippen. Dann wird es ganz ruhig, als er ihn hoch wirft. Dann kommt jenes Flopp-Geräusch, das jeder kennt, der schon einmal Tennis gesehen hat. Es gilt den Ball über das Netz zu bekommen. Gelingt dies, kann der Gegenspieler den Ball erreichen und ihn seinerseits über das Netz bekommen. Irgendwann ruft der Schiedsrichter laut „out“, der Ball knallt gegen die Bande oder landet im Netz. Man muss einfach mitzählen, wie oft der Ball über das Netz fliegt. Ist die Zahl ungerade und der Ball landet nicht im Netz, bekommt der Aufschläger den Punkt. Ist dagegen die Zahl gerade und der Ball landet nicht im Netz, kann sich der Rückschläger freuen. Das klingt anfangs sehr kompliziert, wird aber im Laufe der Zeit zur Routine.
Wie man sich denken kann, gehören Eiskunstlaufen, Rhythmische Sportgymnastik und Kunstturnen zu den Sportarten, die ich meide.
Bei Filmen und Serien tue ich mich natürlich schwerer: Wenn sich der Bösewicht von hinten an sein ahnungsloses Opfer anschleicht und lediglich spannungsreiche Musik zu hören ist, bin ich verloren. Ein gutes Beispiel hierfür ist Steven Spielbergs „Der weiße Hai“. Gäbe es die Musik nicht, bekäme ich gar nicht mit, dass der Hai im Anmarsch ist. Und auch Loriots genialer Sketch „Die Nudel“ erschließt sich für mich eher nicht.
Seit etwa 25 Jahren gibt es dafür Gott sei Dank Abhilfe: Bei der Audiodeskription werden in den Dialogpausen die wichtigsten Szenen kurz erklärt. So bekomme ich auch mit, wenn Kommissar Thiel im Münsteraner „Tatort“ das Fahrrad geklaut wird oder sein Kollege Borowski aus Kiel ausgerechnet dann auf die Hörnbrücke kommt, als sie gerade hochgeklappt wird. Auch für das Kino, das ich sehr liebe, gibt es seit einiger Zeit eine wirklich pfiffige Lösung: Die App „Greta & Starks“ erlaubt es, den Hörfilmton auf sein Smartphone herunterzuladen. Im Kino synchronisiert sie dann diese Tonspur mit dem Ton des Kinofilms. Ich muss mir dann nur noch die Ohrhörer in die Ohren stopfen und dann habe auch ich mein Kino-Erlebnis. Die Soundanlagen dort sind naturgemäß viel besser als das häusliche Equipment.
Und James Bond? Da gibt es inzwischen auch etliche Filme mit Bildbeschreibung. Das ist natürlich erheblich besser, als sich die Handlung irgendwie anhand der Geräusche zusammenzustoppeln.
Ich will nicht unerwähnt lassen, dass die privaten Fernsehanbieter keine Hörfilme ausstrahlen, obwohl diese Möglichkeit gegeben ist. Hierzulande müssen alle Filmproduktionen, die von der Bundesfilmförderung eine finanzielle Unterstützung erhalten, eine Hörfilmfassung erstellen.

Ich danke meinem Gastautor für diese Erklärung. Ich selbst finde es schön mit meinen sehenden Kindern oder blinden freunden einen Film ansehen zu können, ohne eine andere Person Fragen zu müssen, wenn mal was nicht gesprochen wird. Im Kino lasse ich die Tonspur meiner Smartphone App laufen, und kann mich nach dem Film mit anderen austauschen, wenn ich das möchte.
Und hier gibt es weitere nützliche Informationen rund um den Hörfilm. Und wer wissen möchte welche Kinofilme eine Audiospur haben, der kann mal in der App Greta von Greta & Starks stöbern.

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