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Allgemein Alltag Bildung

So hören auch Blinde Deine Fotos auf Facebook

Auch blinde Menschen nutzen immer Mehr Plattformen wie Facebook. Für uns sind Fotos, die keinerlei Beschreibung enthalten, absolut nichts sagend.

Im Rahmen der Barrierefreiheit hat Facebook die Möglichkeit geschaffen einem Foto einen Alternativtext mitzugeben, der für nicht blinde Menschen im Beitrag unsichtbar bleibt, für blinde Nutzer von deren Vorleseprogrammen jedoch gesprochen wird. Dieser Alternativtext wird auch beim Teilen eines Beitrag mit übernommen.

Im folgenden Video zeigt meine Tochter Euch, wie einfach und schnell ein Alternativtext erstellt wird. Lasst uns gemeinsam das Internet ein stück barrierefreier, und damit inklusiver machen. Für Dich sind es nur ein paar Klicks, für blinde Menschen ist es die Teilhabe an Deinem Foto.

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So werden Deine Fotos auf Facebook für Blinde Hörbar.
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Allgemein Alltag

Amazon – der Versand bleibt spannend

Ich warte seit Tagen auf ein Paket von Amazon, das inzwischen überfällig ist. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ich unterwegs bin, kommt es. Jedenfalls bekomme ich an diesem Freitagnachmittag eine Zustellbenachrichtigung von Amazon per E-Mail, dass mein Paket nun zugestellt wurde. Zuhause ist niemand. Daher stelle ich mir die Frage, an welchen meiner Nachbarn es übergeben wurde. Diese Information kann ich der E-Mail nicht entnehmen. In der Paketnachverfolgung finde ich ein Foto des Zustellorts, welches der Zusteller gemacht haben muss. Kein Alternativtext, keine sonstige für mich lesbare Information. Und es ist zu spät, um am Abend bei den Nachbarn zu klingeln.

Am nächsten Vormittag frage ich meinen Nachbarn, ob er ein Paket für mich angenommen hat. Nein, hat er nicht. Ich zeige ihm das Foto, welches ich gestern schon nicht interpretieren konnte. Wir sind beide genauso schlau wie vorher auch schon.

Also bleibt nur der Anruf bei der Kundenhotline von Amazon. Die Mitarbeiterin versucht ihr Glück, kommt aber auch nicht weiter. Auch für sie ist das Foto ein Rätsel, welches keine weiteren Details aufweist. Sie veranlasst eine Zusteller Befragung, auf deren Ergebnis ich noch immer warte. So viel zum Thema „Wir melden uns nach ca. 3 Werktagen bei Ihnen“.

Amazon betreibt eine Hotline für Barrierefreiheit. Diese rufe ich an, um mich über die für mich nicht lesbare Zustellbenachrichtigung zu beschweren. Es wird aufgenommen. Mehr kann man im Moment nicht für mich tun.

Der nächste Tag bringt Licht ins Dunkel. Als mein Sohn das Foto sieht, hat er die zündende Idee. Er findet das Paket in der Altpapiertonne. Glück gehabt. Denn diese wäre morgen geleert worden. Abgesehen davon steht die Tonne so, dass jeder Zugang dazu hätte. Ich bin echt fassungslos.

2 Tage später finde ich eine Benachrichtigung in Papierform, auf der steht: „Ihr Paket liegt im Altpapier“. Die war am Zustelltag vor drei Tagen definitiv noch nicht im Briefkasten. Ich habe den gesamten Sachverhalt noch mal an Amazon gemeldet. Inzwischen ist mehr als ein Monat ins Land gegangen, ohne dass eine weitere Reaktion erfolgt ist.

Ein anderes Mal bekam ich eine Benachrichtigung per E-Mail, dass mein Paket in einer Packstation liege. Da Packstationen von blinden Personen so gut wie gar nicht bedient werden können, organisierte ich mir sehende Hilfe. Wir waren beide absolut unerfahren. Und so wussten wir nicht, dass ich einen Zustellcode brauche, um das Paket abzuholen. Dieser kam weder per E-Mail noch in Papierform zu mir. Hier war Amazon kulant und erstattete mir den Kaufpreis. Denn es gab keine Möglichkeit den Zustellcode erneut zu versenden. Ich hatte also mein Geld zurück, und das Päckchen wurde nach sieben Tagen zurück an den Absender verschickt. Dabei waren am Zustelltag meine Nachbarn und ich zuhause. Bei keinem von uns wurde geklingelt.

Besonders spannend hat Amazon es bei einem blinden Freund gemacht. Er wohnt in einem Haus mit etwa 10 Mietwohnungen im zweiten Stock. Beim Klingeln ging er an die Gegensprechanlage, und hörte, dass Amazon ein Paket für ihn habe. Nach dem Aufdrücken der Eingangstür passierte buchstäblich nichts. Später stellte sich heraus, dass der Zusteller mehrere Pakete, die für dieses Haus bestimmt waren, einfach im Flur abgelegt hatte. Sein Glück war, dass eine Nachbarin das gesehen, und ihm sein Paket gegeben hat.

Ich finde, dass Menschen, die mit Kunden arbeiten, wenigstens ein bisschen Deutsch sprechen können sollten. Das sieht Amazon offenbar anders. Jedenfalls hatte ich schon die Situation, dass ein Zusteller von Amazon nicht mehr als das Wort „Paket“ sagen konnte. Auf eine Frage bekam ich „nix deutsch“ zur Antwort. Also versuchte ich mein Glück auf Englisch und Arabisch. Kein Erfolg. Irgendwie habe ich verstanden, dass der Zusteller nur Ukrainisch sprach. Und von Werkzeugen wie beispielsweise dem Google Übersetzer hatte der Mann wohl auch noch nicht gehört. Hier ist Amazon aber nicht alleine. Auch andere Zustellunternehmen wie beispielsweise DPD legen keinen gesteigerten Wert auf verbale Kommunikation mit dem Kunden.

Als blinde Frau habe ich ein Problem mit nonverbaler Kommunikation. Ich bin auf Sprache angewiesen. Daher sind mir diese Praktiken absolut suspekt. Erst recht, wenn es Rückfragen gibt.

Ich möchte Euch ermutigen solche Stressfaktoren oder Missstände per E-Mail an Amazon zu melden.

Das waren meine Erfahrungen. Und wie sind Eure? Schreibt mir das gern in die Kommentare.

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Allgemein blinde Eltern

Die blinde Mutter und der Überblick beim Schulstart

Vor ein paar Wochen tauchte der Aufruf zur Blogparade #Schulstart! Was Schule ist und was sie werden kann in meinem Postfach auf. Ich finde die Idee gut, und nehme gern daran teil.
Als die Einschulung meiner Tochter näher rückte, war ich schon etwas aufgeregt. Es war nicht nur der Beginn eines neuen Abschnitts, sondern auch das große Unbekannte, das da auf uns Eltern zukam.
Allein die Liste der benötigten Materialien, die wir Eltern zugeschickt bekamen, verursachte mir Bauchschmerzen. Wie sollte ich als blinde Mutter die unterschiedlichen Hefte, Hefter und Stifte voneinander unterscheiden, feststellen welche Stifte und Farben ausgetauscht werden sollten oder wie die Nachrichten im Elternheft lesen? Das waren Fragen, die mich zusätzlich zu den allgemeinen Fragen beschäftigten, und für die es galt Lösungen zu finden.

Ich selbst war in den ersten zwei Jahren auf einer Schule für sehbehinderte Kinder. Dort habe ich ausreichend Restsehen gehabt, um meine Hefte voneinander zu unterscheiden. Und in meinem Schulranzen gab es eine feste Ordnung, sodass ich die gesuchten Gegenstände sehr schnell zur Hand hatte. Ich erinnere mich daran, dass es nicht so viele Sachen waren, wie jetzt auf der Materialliste meiner Tochter standen.
Ab dem dritten Schuljahr besuchte ich eine Schule für blinde Kinder. Dort schrieben wir nicht in ein Heft, sondern auf einzelne Blätter. Denn nur so konnte man auf einer Schreibmaschine für Brailleschrift schreiben. Die Blätter wurden mit Namen, Fach und Datum beschriftet und in Ordner abgeheftet, die wir ebenfalls mit Braille beschrifteten. Dasselbe galt auch für Zeichnungen, die auf Folie oder Papier angefertigt wurden. So etwas wie unterschiedliche Stifte oder Farben habe ich nicht benutzt. Und weil ich es nie gebraucht habe, habe ich mich nie mit der Materie auseinandergesetzt. Kurz, ich hatte hier eine klaffende Bildungslücke.
Ich ließ mir von einer Freundin beim Beschaffen der Schulausstattung helfen. Hefte, Mappen und Mäppchen wurden mit Namen beschriftet, und ich versuchte mir die einzelnen Gegenstände aus dem Schulranzen einzuprägen. Das musste fürs Erste reichen.
Der Schulstart kam, und so nahm das Chaos seinen Lauf. Von den Schülern wurde erwartet, dass sie den Eltern sagten, wenn die Lehrerin etwas ins Heft geschrieben hatte. Und ebenso wurde erwartet, dass sie nach dem Mittagessen noch wussten welche Schularbeiten erledigt werden mussten. Letzteres konnte die Nachmittagsbetreuung auffangen, da mehrere Kinder dieselbe Klasse besuchten. Blieb noch der Informationsaustausch zwischen Lehrerin und mir. Die Schule tat sich schwer damit mir eine E-Mail zu schreiben oder anzurufen, und meine Tochter hatte die Ordnung nicht gerade zu ihrem besten Freund erklärt. Mit Glück waren Elternbriefe und Mitteilungen tatsächlich in den Weiten des Schulranzens verborgen, und fanden so den Weg nach Hause. Dieselbe Herausforderung hatte ich ebenfalls in der Nachmittagsbetreuung. Allerdings bestand da die Möglichkeit sich telefonisch auszutauschen oder beim Abholen kurz miteinander zu reden.
Ich löste mein Informationsproblem dadurch, dass ich in regelmäßigen Abständen jemanden dafür bezahlte, der nach nicht abgegebenen Benachrichtigungen aus der Schule fahndete. Das war für mich die beste Lösung, da manche Mitteilungen handschriftlich gemacht wurden. Parallel dazu bekam ich Infos von anderen Eltern, sodass ich weniger Energie für die Informationsbeschaffung aufwenden musste.
Problematischer war das Auffinden von Kleidung, die meine Tochter in der Schule vergessen hatte. Diese wiederzufinden war eine Lebensaufgabe. Denn es gab in einem Raum eine riesige Kiste, in die alle Textilien kamen, die jemand vergessen hatte. Diese Wühlkiste war nur zu bestimmten Zeitabschnitten zugänglich. Gerade in den ersten Jahren der Grundschule waren sowohl meine Tochter als auch ich komplett überfordert mit der Kleiderflut. Ich hatte also die Wahl mir eine Hilfsperson zu bezahlen, oder für das Geld neue Sachen zu beschaffen.
Schule ist also nicht nur für die jungen Abc-Schützen ein neues Abenteuer, sondern auch für Eltern. Und wenn diese noch eine Behinderung ihr Eigen nennen, dann wird es sehr abenteuerlich und fördert alle Kreativität, deren man fähig ist.

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Allgemein unterwegs

KFC schafft Barrieren für blinde Gäste

Heute möchte ich von einem Erlebnis berichten, das mich ganz schön geärgert hat.

Am 04.08.2022 beschloss ich in Frankfurt an der Hauptwache zu KFC zu gehen. Draußen war es zu heiß zum Sitzen, während es dort klimatisiert war. Und eine Schlange gab es zu diesem Zeitpunkt auch nicht.
Früher habe ich mich in die Warteschlange gestellt, den Mitarbeitern meinen Wunsch genannt, bezahlt und darum gebeten mir die Bestellung an den Tisch zu bringen. In der Regel ging das problemlos.
Seit einiger Zeit gibt es dort Bestellterminals. Dort wählt man seine Bestellung aus, bezahlt und bekommt einen Beleg über die Bestellung. Diese kann man dann an der Theke abholen. Die Terminals sind für blinde Gäste nicht ohne Hilfe bedienbar. Anfangs konnte man seine Bestellung noch parallel zum Terminal bei den Mitarbeitern aufgeben und auch dort bezahlen. Irgendwann ging das nicht mehr. Es stand manchmal ein Mitarbeiter dort, der behilflich war. Damit konnte ich erst mal leben. Eine E-Mail an KFC mit dem Hinweis, dass der Bestellvorgang blinde Menschen ausschließe, blieb unbeantwortet.
Am besagten 04.08.2022 war kein Mitarbeiter am Terminal. Also stellte ich mich in die Schlange vor dem Tresen und sagte der Mitarbeiterin was ich haben wollte. Sie bestand auf die Bestellung über das Terminal. Ihre Kenntnisse der deutschen Sprache waren so unzureichend, dass es eine Weile brauchte, bis sie verstand, dass ich das Terminal nicht bedienen konnte. Irgendwann begleitete sie mich, und wir bekamen die Bestellung hin.
Jetzt ging es darum die Bestellung an einen Platz zu bekommen. Es brauchte etwas Kreativität, um der Dame zu erklären, dass ich die Nummer auf der Bestellung nicht selbst lesen kann, und dass ich Hilfe brauchte, um eben diese Bestellung an einen Tisch zu bekommen. In fremder Umgebung mache ich das nicht selbst. Sie wollte mir einen Platz zeigen, und deutete die ganze Zeit irgendwohin. Auch als ein anderer Gast ihr versuchten zu vermitteln, dass sie mir den Platz zeigen oder mit mir reden sollte, änderte sich nichts. Gut, am Ende fand ich einen Platz.
Ich war danach so genervt, dass ich am Abend den folgenden Post auf Facebook verfasste, wobei ich KFC markierte. „KFC, habt Ihr Euch mal Gedanken darüber gemacht, dass Euer Bestellterminal für blinde Gäste nicht zugänglich ist? Gepaart mit Mitarbeitern, die kaum Deutsch verstehen, fühle ich mich hier nicht mehr wohl. #barrierefrei, und #Kundenfreundlich sieht anders aus. #Ausgrenzung, #blind, #sehbehindert, #KFC, #Behindernisse.“
Da ich noch einen ähnlichen Post auf der Seite abgesetzt hatte, wurde ich gebeten eine Nachricht an KFC zu schreiben. Also tat ich das. Am 06.08.2022 schrieb mir KFC folgendes zurück: „06.08.
KFC, Hi Lydia,
vielen Dank. Wir haben dein Anliegen intern weitergeleitet und unsere Kollegen*innen werden sich zeitnah bei dir melden.
Dein KFC Social-Media-Team“
Heute schreiben wir den 22.08.2022 und ich habe noch nichts von denen gehört. Wertschätzung dem Kunden gegenüber sieht für mich anders aus als mit einem Textbaustein zu antworten und das war’s.
Immer mehr Anbieter setzen Bestellterminals ein. Diese sind für Menschen mit Sehbehinderung eine Barriere. Erst recht, wenn es keine Alternative gibt. Würden diese mit einer Sprachausgabe ausgerüstet, dann wären sie auch für unseren Personenkreis eigenständig bedienbar.

Welche Geschäfte machen Euch bei der Bedienung Schwierigkeiten? Schreibt es bitte in die Kommentare. Lasst uns mal ein bisschen sammeln.

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Allgemein Alltag unterwegs

Sprecht einfach normal mit mir

Ich stehe an einer Akustischen Ampel. Das ist eine Ampel mit einer Vorrichtung, die mir durch einen Piepton signalisiert, dass die Ampel grün ist. Und auf dieses Signal warte ich. Ich habe keinen Zeitdruck. Daher stürme ich nicht sofort los, als das akustische Signal zu hören ist. Entsprechend erschrocken bin ich, als mir eine laute Männerstimme in mein Ohr brüllt: „Sie können gehen, die Ampel ist grün“.
Solche Situationen kennen viele blinde Menschen, die sich allein im Straßenverkehr bewegen, nur zu gut. Nicht blinden Menschen sei gesagt: In der Regel sind blinde Menschen lediglich im Sehen eingeschränkt. Die Ohren funktionieren sehr gut. Sie können also den Straßenverkehr hören, akustische Ampeln hören und einem Gespräch in normaler Lautstärke uneingeschränkt folgen. Und blinde Menschen sind aufgrund einer Sehbehinderung allein nicht kognitiv eingeschränkt, oder automatisch sprachbehindert. Es besteht also keine Notwendigkeit besonders laut, besonders langsam und besonders gut artikuliert mit uns zu sprechen. Und einem anderen Menschen buchstäblich ins Ohr zu brüllen ist ein NoGo.

Dazu fällt mir eine lustige Story ein: Ich laufe unter der Überdachung unseres Einkaufszentrums entlang, als ich höre, dass es stark regnet. Ich wohne nur ein paar Minuten Fußweg entfernt. Unentschlossen stelle ich mich an die Seite, und wäge meine Optionen ab. Entweder bleibe ich hier stehen, und warte den Regenschauer ab, oder ich laufe durch den Regen nach Hause, und nehme in Kauf, dass ich mich dann erst mal umziehen darf. Während ich so mit mir selbst diskutiere, reist mich eine laute Stimme aus meinen Gedanken und sagt ganz langsam zu mir: „Also, Sie sehen es ja nicht. Deshalb sage ich es Ihnen: Es regnet“. Diese Äußerung war ganz sicher gut gemeint. Doch noch heute sorgt diese Geschichte bei uns für Erheiterung, in Blindenkreisen.
Normalsehende Menschen nehmen 80 % ihrer Informationen über das Auge auf. Da das bei blinden Menschen nicht so geht, lernen wir einen Großteil der Informationen über die anderen Sinne wahrzunehmen. Unsere Sinne sind nicht automatisch besser, sondern einfach nur trainiert. Ich nehme also einen Regenschauer nicht durch das Sehen wahr, sondern durch das Geräusch. Und ein Regenschauer, der auf eine Überdachung plätschert, ist einfach nicht zu überhören. Außerdem fühlt man die Luftfeuchtigkeit. Und wenn man darauf achtet, kann man Regen sehr gut riechen. In meinem Beitrag Orientierung im Regen habe ich darüber geschrieben.

Also, liebe hilfsbereite Menschen, redet bitte normal mit uns. Also so, wie Ihr mit jedem anderen Menschen auf der Straße sprechen würdet. Wenn wir etwas anders haben wollen, werden wir das benennen. Ich denke, davon haben wir alle etwas.
Ganz wichtig sind mir noch zwei wesentliche Dinge:

  1. Sprecht mit uns. Und nicht über uns oder für uns.
  2. Redet weiter, wenn ich komme. Denn wer mit Blinden nicht spricht, der existiert für sie nicht. Und solange Ihr redet, weiß ich wo Ihr steht, und kann evtl. ausweichen oder um Hilfe bitten.

Dieser Beitrag erschien in etwas abgewandelter Form am 02.04.2019 im Newsletter von Raul Krauthausen. Ich danke Dir, lieber Raul für die Erlaubnis ihn noch mal hier auf dem Blog zu veröffentlichen.